Hunde und meine anderen Haustiere sind seit meiner Kindheit wichtige Wegbegleiter für mich.
Ich hatte schon seit meiner Kindheit großes Interesse an Mangas und Animes und begeisterte mich immer mehr für japanische Kultur. So kam es auch, dass ich auf die japanischen Hunderassen, vor allem den Shiba, aufmerksam wurde und mich immer mehr über die Rasse informierte. Seit meinem 18. Geburtstag kontaktierte und besuchte ich einige Züchter, um mehr über Shibas zu lernen. Damit wuchs natürlich immer mehr der Wunsch nach einem eigenen Shiba.
Aufgrund meines Studiums hegte ich den Wunsch meinen Hund in meine Arbeit integrieren.
Da der Shiba kein „klassischer Therapiebegleithund“ ist, erstellte ich mir eine Prioritätenliste, besuchte weiterhin Züchter und erzählte ihnen von meinem Vorhaben. Schließlich fand ich eine Züchterin, die offen mit mir über meine Pläne sprach und meine Anforderungen erfüllte. Auch die potenzielle Hundemama Emi mogelte sich sofort und bei jedem Besuch immer mehr in mein Herz.
Wir wollten aus verschiedenen Gründen einen Rüden und warteten insgesamt 3 Jahre auf unseren Choshi.
2016 wurden wir dann stolze Shibabesitzer.